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Für viele Menschen ist das schnelle Voranschreiten von einem Ort zum anderen unerlässlich. Städte haben deshalb bereits an nahezu jeder Ecke E-Scooter stehen, die per App aktiviert und gefahren werden können. Doch was genau hat es mit den kleinen Flitzern auf sich? Woher weißt du, welcher der beste E-Scooter für dich ist? Rentiert sich der Kauf obwohl es öffentlich zugängliche E-Scooter gibt? In diesem Artikel erklären wir dir, worauf du beim Kauf achten solltest und zeigen dir die individuell auf dich ausgerichteten Top-Modelle, damit du das beste Preis Leistungsverhältnis aus unserer Recherche herausholen kannst.
Es ist wichtig, das Eigengewicht und zusätzliches Gepäck beim Kauf eines Elektrorollers zu berücksichtigen. Wenn diese das Maximalgewicht übersteigen, kann dies die Leistung und das Fahrverhalten negativ beeinflussen.
Der Elektroroller sollte eine Leistung von 350 - 500 W haben, da eine höhere Leistung für eine bessere Beschleunigung und ein sicheres Fahren an Steigungen sorgt. Höhere Leistung kann auch die Reichweite erhöhen.
Kaufe einen Elektroroller, der mindestens 30 Kilometer Reichweite hat. Die Kälte kann die Reichweite um bis zu 30% verringern, daher ist dies besonders in der kalten Jahreszeit wichtig.
Beachte das Gewicht des E-Scooters, wenn er regelmäßig getragen werden muss. Die meisten wiegen zwischen 12 und 16 kg. E-Scooter mit herausnehmbaren Akkus sind praktisch, um den Akku zu schonen und das Tragen zu erleichtern.
Je kleiner der Reifen, desto gefährlicher ist das Fahren. Mindestens 10 Zoll ist empfohlen. Vollgummireifen sind robuster, aber schwerer und weniger komfortabel. Luftreifen sind leichter und komfortabler, aber anfälliger für Schäden. Die Wahl hängt vom gewünschten Komfort, den zu befahrenden Strecken und der Pannensicherheit ab.
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Zuletzt aktualisiert am: 04.09.2023
Zur Sicherung von E-Scootern wird ein kleines Bügelschloss empfohlen, viele Modelle bieten eine App-Sperre. GPS und herausnehmbare Batterien erhöhen die Sicherheit. Das maximale Gewicht und das Leergewicht müssen beachtet werden, um die Leistung nicht zu beeinträchtigen. Scheibenbremsen sind zu bevorzugen, einige Modelle haben Blinker. Eine Leistung von 350-500 W ist ideal und die Reichweite sollte mindestens 30 km betragen. Das Gewicht liegt in der Regel zwischen 12 und 16 kg, herausnehmbare Batterien sind praktisch. Die Radgröße sollte mindestens 10 Zoll betragen, wobei Luftreifen für den Komfort und Vollgummireifen für die Pannensicherheit geeignet sind.
Ionenakkus sollten 15 Minuten nach der Fahrt bei Raumtemperatur aufgeladen werden, um die Lebensdauer zu erhöhen. Das Fahren eines Elektromobils unter Alkohol- oder Drogeneinfluss hat die gleichen rechtlichen Konsequenzen wie bei anderen Fahrzeugen, jedoch ist das Schieben erlaubt. Schräges Fahren auf Bordsteinkanten kann zu Überschlägen führen. Das Tragen eines Schutzhelms wird dringend empfohlen, da die Zahl der Unfälle mit E-Scootern zugenommen hat.
E-Scooter müssen in Deutschland eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) haben und der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) entsprechen. Das Fahren ohne Betriebserlaubnis oder Zulassung, zu schnelles Fahren und Verstöße gegen die Beleuchtungsvorschriften können geahndet werden. E-Scooter müssen außerdem versichert sein und es gibt spezielle Regeln für das Fahren auf Radwegen und Straßen.
Bei der Überlegung, einen Elektroroller zu kaufen, sollte die Wirtschaftlichkeit im Vergleich zum Mieten berücksichtigt werden. Der Kauf kann sich lohnen, wenn man häufig längere Strecken fährt, in Gegenden ohne Mietangebot wohnt, Mobilität ohne Auto oder Führerschein sucht oder ein kleines, tragbares Fahrzeug benötigt. In Städten mit Mietmöglichkeiten sollte man die Kosten vergleichen. Bei einem täglichen Arbeitsweg von z.B. 5 km können die Mietkosten innerhalb von 10 Wochen den Preis eines eigenen Elektrorollers der unteren Klasse erreichen.
Zuerst einmal sollte man sich genau überlegen ob es rentabel ist, sich selbst einen E-Scooter zu kaufen. In Städten stehen in der Regel überall E-Scooter, die man sich per App für 1€ Grundpreis und weitere ca. 19 Cent/ Minute ausleihen kann. Je nachdem wie viel man fährt und wie viel der E-Scooter, bezogen auf die Individuellen Anforderungen kosten muss, kann sich der Kauf eines E-Scooters rechnen.
Am meisten ergibt es Sinn, wenn man:
Öfter länger als 5 Minuten fährt
In einer Kleinstadt oder auf dem Dorf wohnt, in dem E-Scooter nicht oder nicht überall aufgestellt werden
Mobilität möchte, aber auf ein Auto verzichten will
Unter 18 ist und mobil sein möchte
Keinen Führerschein besitzt
Ein kleines, praktisches Fahrzeug benötigt, dass auch in einen Kofferraum passt oder mit in die Bahn genommen werden darf
Falls man in einer Stadt wohnt, die an den geeigneten Stellen E-Scooter bereit stellt, sollte man sich fragen wie viel man für eine fahrt bezahlt und wie viel man tatsächlich fährt und ob es nicht doch Sinn ergibt, in einen eigenen E-Scooter zu investieren.
Als Beispiel: fährt man jeden Tag mit dem E-Scooter 5 Kilometer zur Arbeit und zurück, liegt er Preis bei 5x / Woche bereits bei 19,50€, wenn man pro fahrt 1€ Grundgebühr und 0,19€ / Minute zahlt. Bereits nach 10 Wochen liegt man bei 195€ und kann sich dafür auch einen E-Scooter der Unterklasse leisten. Selbst bei billigeren Anbietern, die neben der Grundgebührt von 1€ lediglich 0,15€ / Minute verlangen liegt der Preis für dieses Szenario nach 10 Wochen bei 175€.
Der Roller muss eine Straßenzulassung für das jeweilige Land haben. In Deutschland müssen E-Scooter eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) haben, und sie müssen den Anforderungen der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) entsprechen. Derzeit sind die genauen Strafen für das Fahren eines Elektrorollers ohne Straßenzulassung nicht klar angegeben, aber es kann zu Strafen führen. Die Strafen können sich summieren, wenn der Roller z.B. zusätzlich schneller als erlaubt fährt, so dass mehrere hundert Euro Strafe durchaus realistisch sind. Ist der Roller zwar zugelassen, aber nicht angemeldet, kann dies ebenfalls zu Strafen führen. Ein Verstoß gegen die Beleuchtungsvorschriften kann ebenfalls geahndet werden. Zusätzlich müssen E-Scooter versichert sein, und es gelten bestimmte Regeln für das Fahren auf Radwegen und Straßen.
Das Abschließen von E-Scootern kann sich oft als schwierig erweisen, wenn man ein möglichst sicheres Schloss verwenden möchte. In diesem Fall wird ein kleines Bügelschloss empfohlen, das aufgrund der Dicke des Elektromobils + der Stange, an der das Elektromobil abgeschlossen wird, und der Breite des Lenkers oft nicht ohne Entriegelung entfernt werden kann. Viele Hersteller verwenden auch eine Software, die es dem Benutzer ermöglicht, die Räder über eine App zu sperren. Ein GPS ist standardmäßig nicht eingebaut, sollte aber insbesondere bei Rollern mit herausnehmbaren Batterien (z.B. Samsung SmartTag oder Apple AirTag) nachrüstbar sein. Empfehlenswert ist auch ein Roller mit herausnehmbarem Akku. Dies reduziert nicht nur das Gewicht, sondern erhöht auch die Sicherheit, da Diebe in der Regel kein Interesse an Elektrorollern ohne Akku haben.
Elektromotoren arbeiten praktisch verschleißfrei. Trotzdem ist es sehr wichtig, sich vorher selbst zu prüfen, ob der Elektroroller das Eigengewicht + ggf. Zusatzgewicht tragen kann. Der Roller würde zwar trotzdem fahren, kann aber die versprochene Leistung nicht mehr garantieren und sich negativ auf das Fahrverhalten auswirken. Wenn man selbst 95 Kilogramm wiegt und sich einen E-Scooter mit einer maximalen Zuladung von 100 Kilogramm kauft, könnte es durchaus schwierig werden, die volle Leistung des Gerätes zu nutzen, sobald man einen Rucksack auf dem Rücken trägt.
Neben der Beleuchtung sind auch die Bremsen zu beachten. Grundsätzlich sind Scheibenbremsen die beste Wahl, die meisten E-Scooter der Mittelklasse haben aber auch elektronische Bremsen vorne und mechanische Bremsen (z.B. Scheiben- oder Trommelbremsen) hinten. Es gibt auch E-Scooter, die z.B. über Blinker verfügen, was das Fahren bei Nacht deutlich sicherer macht.
Grundsätzlich sollte der Elektroroller eine Leistung von 350 - 500 W haben. Es ist immer besser, wenn die Leistung höher ist. Mehr Watt sorgt für eine bessere Beschleunigung, aber vor allem für ein sicheres Fahren an Steigungen. Meistens haben E-Scooter mit einer höheren Wattanzahl auch eine höhere Reichweite.
Als Faustregel für Elektroroller gilt: Kaufen Sie keinen Roller, der laut Herstellerangaben weniger als 30 Kilometer fährt. Gerade in der kalten Jahreszeit muss damit gerechnet werden, dass sich die Reichweite des Elektromobils durch den Einfluss der Kälte auf den Akku verringert, da sich der Ionenfluss verlangsamt. Schon bei einer Temperatur von 0 Grad Celsius kann sich die Reichweite um ca. 30 Prozent verringern.
Es ist wichtig zu berücksichtigen, ob der E-Scooter regelmäßig getragen werden muss, z.B. in der Wohnung oder in der Bahn. Die meisten E-Scooter wiegen zwischen 12 und 16 kg. Zum Vergleich: Ein voller Bierkasten mit 20x 0,5l Glasflaschen wiegt inklusive Verpackung zwischen 18 und 20 kg. Eine gute Lösung ist hier die Investition in einen E-Scooter, der herausnehmbare Akkus anbietet. Das schont nicht nur den Akku, wenn er im Winter im Warmen gelagert wird, sondern auch den Rücken.
Hier gilt die Faustregel: Je kleiner der Reifen, desto gefährlicher ist das Fahren. Der Reifen sollte mindestens 10 Zoll groß sein, wenn möglich größer.
Grundsätzlich wird zwischen Vollgummi- und Luftreifen unterschieden. Dabei ist das Gewicht des Elektromobils zu berücksichtigen: Vollgummireifen machen den Roller schwerer und anfälliger für Unebenheiten. Dafür gehen sie nicht so schnell kaputt. Wenn man über einen Nagel fährt, geht der Reifen in der Regel nicht kaputt. Luftreifen gibt es mit und ohne Schlauch. Diese sind leichter, federn besser, sind aber auch anfälliger für Schäden, z.B. bei Schotterfahrten. Wer also mehr Wert auf Fahrkomfort legt, sollte zu Luftreifen greifen, wer mehr Wert auf Pannensicherheit legt, sollte eher zu Vollgummireifen greifen. Die Reifen können in der Regel problemlos beim örtlichen Reifenhändler montiert werden.
Ionenakkus sollten nicht unbedingt unmittelbar nach der letzten Fahrt geladen werden. Optimal ist eine Pause von 15 Minuten. Weiterhin sollte der Akku möglichst bei Zimmertemperatur geladen und gelagert werden. Wer also die Möglichkeit hat, seinen Akku herauszunehmen oder seinen E-Scooter in den Wintermonaten drinnen zu lagern steigert die Langlebigkeit der teuersten Komponente, des Akkus, deutlich.
Das Fahren eines Scooters unter Einfluss verschiedenster Substanzen hat dieselben Strafrechtlichen Konsequenzen wie beim Fahren eines anderen kennzeichenpflichtigen Fahrzeugs. Es ist jedoch erlaubt, den Roller zu schieben wenn man unter Alkoholeinfluss über der geregelten Grenze liegt. Dabei ist es unerheblich, ob das Licht aus oder eingeschaltet ist. Wird der Verkehr auch beim Schieben oder zu Fuß gehen behindert, können dennoch strafrechtliche Konsequenzen, auch Führerscheinentzug folgen.
Bei einem E-Scooter kann es schwerwiegende Folgen haben schräg auf leichte Fahrbahnerhöhungen, auch abgesenkte Bordsteine, zu fahren. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Roller sich überschlägt ist wegen der geringen Größe der Reifen deutlich höher. Hier sollte man immer möglichst gerade auf Erhöhungen der Fahrbahn zufahren.
Auch wenn es nicht vorgeschrieben ist werden auch hier dringend Schutzhelme empfohlen. Im Jahr 2022 Registrierte die Polizei in Deutschland insgesamt 8260 E-Scooterunfälle mit Personenschaden (davon 11 Tote), 49% mehr Unfälle als im Jahr zuvor (5 Tote).
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